Greenmotions Kurzfilm Preis – Jury 2023

Bernward Janzing

Bernward Janzing, ein in Freiburg ansässiger Journalist und Buchautor, hat einen Abschluss in Geowissenschaften und Biologie. Nach einer Karriere bei der Badischen Zeitung ist er heute als selbständiger Autor tätig. Seine Expertise umfasst mehr als drei Jahrzehnte, in denen er mit Leidenschaft Umweltthemen geschrieben hat, wobei der Schwerpunkt auf Energie und Klimaschutz liegt.

Sigrid Faltin

Sigrid Faltin ist ein vielseitiges Talent mit akademischen Qualifikationen in englischer und deutscher Sprache, Literatur und neuerer Geschichte, die sie mit einer Doktorarbeit mit dem Schwerpunkt „Auswanderung aus der Pfalz nach Nordamerika“ abschloss. Nach ihrer journalistischen Ausbildung war sie als Regionalkorrespondentin beim SWF in Freiburg tätig. Ihre gefeierten Werke, darunter der jüngste Dokumentarfilm über die Geigerin Anne-Sophie Mutter, haben internationale Anerkennung und renommierte Auszeichnungen erhalten.

Nina Bärmann

Nina Bärmann ist Filmredakteurin und Produzentin aus der Ukraine. Sie lebt seit fast 20 Jahren in Deutschland. Sie studierte Internationales Marketing an der Kiewer Nationalen Taras-Schewtschenko-Universität, MiBA an der Universität Hamburg, absolvierte eine Kameraausbildung an der HFF München und studierte Schnitt an der BAF – Bayerische Akademie für Fernsehen. Sie schneidet diverse Filme, überwiegend im Dokumentarbereich, für Sender wie ARD, SWR, Arte, 3sat, BR, ZDF etc. sowie szenische TV-Serien. Ihre Filme wurden auf verschiedenen internationalen Filmfestivals gezeigt und ihr Film „Beyond the White“ wurde für den Deutschen Kamerapreis nominiert.

Jaume Gil I Llopart

Jaume Gil I Llopart begann seine Film- und Unterhaltungskarriere 1989 mit einem Abschluss in Film- und Fernsehproduktion vom IDEP Barcelona. Sein Weg führte ihn von 1998 bis 2001 zur Produktion des „5. Internationalen Umweltfilmfestivals“ (FICMA). Im Jahr 2002 übernahm er die Leitung des „Mostra Lambda de Barcelona Gay and Lesbian Film Festival“. Im Laufe der Jahre war er auch als Drehbuchautor für einige TV-Serien und Filmproduktionen tätig. Im Jahr 2006 spielte Jaume eine entscheidende Rolle bei der Gründung von FICTGAY in Mexiko-Stadt und förderte den kulturellen Austausch zwischen Mexiko und Spanien. Seine Rückkehr zur FICMA im Jahr 2005, heute bekannt als SUNCINE, markierte ein bedeutendes Kapitel. Derzeit widmet Jaume seine Bemühungen ausschließlich SUNCINE und hat dessen Reichweite durch die Einführung des Festivals in Mexiko erweitert.