Am Sonntag 15.11. ab 19:00 Uhr seid ihr eingeladen die 5 ausgewählten Kurzfilme der Greenmotions Film Festival anzugucken!
Kurz danach gibt’s die Preisverleihung – die Jury verleiht den Preis des Kurzfilmwettbewerb des 2015 Greenmotion Film Festivals.
Die Nominierten sind:
„Rettung für einen Macho“ (0:30 min, Stummfilm) von Georg von Mitzlaff:
Peinliches Machogehabe ist gut für das Klima? Ein lustiger Spot über Alternativen zum Auto erstellt vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit.
„100% in Bewegung“ (4:32 min, deutsch) von Craig Morris in Zusammenarbeit mit Fesa e.V.
Die Energiewende hin zu hundert Prozent Erneuerbaren Energien umsetzen – dass es dafür aktive Menschen braucht, die mit Spaß bei der Sache sind, zeigt das Video „Hundert Prozent“. Zum gleichnamigen Hip-Hop-Song der Aachener Rapper „Aixellent“ hat der fesa e.V. ein Video produziert, in dem junge Breakdancer an verschiedenen Orten in Freiburg ihr Können zeigen.
Gerade junge Menschen werden vom kommenden Klimawandel weitaus stärker betroffen sein als die heute Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft, die durch ihre Entscheidungen eine wirkliche Abkehr von Kohle und Atom immer wieder ausbremsen.
Das vom Freiburger Filmemacher Craig Morris gedrehte Video soll Jugendliche (und junggebliebene Erwachsene) motivieren aktiv zu werden.
„Bloquejats Apilats“ (05:30 min, Stummfilm) von Marc Riba und Anna Solanas
Produzieren wir zu viel Müll? Ein lustiges Stop Motion Video liefert die spanische Antwort dazu!
„Less is more“, (05:37 min, deutsch) von Maximilian Ottl
Deine Familie hat sich im Energiespar-Djungel verirrt? Dabei könnte doch alles so einfach sein! Denn weniger ist mehr. Ein Film von Mitarbeitern der SAE München.
„Lucens, Switzerland“ (6:30 min, französisch mit deutschen UT) von Marcel Barelli
Das erste und zugleich das letzte Atomkraftwerk der Schweiz. 100% schweizerQualität!
Ein Animation des Filmemachers Marcel Barelli aus Genf.
„Off the grid“ ( 17:55 min, englisch mit deutschen Untertiteln) von Meghna Gupta
Wir begleiten einen jungen Ingenieur auf eine abgelegene Insel im Golf von Bengalen.
Der Film dokumentiert wie Solar Energie das Leben von Frauen und Kindern in ärmlichen Verhältnissen verändert. Die Väter und Ehemänner mussten in größere Städte umziehen um den Lebensunterhalt für ihre Familien verdienen. Zurück bleiben Frauen und Kinder denen Solarenergie das Leben erleichtert.
„Totes Land“ ( 29:58 min, deutsch mit englischen UT) Benjamin Pfohl
Wo früher Dörfer standen, fressen sich heute riesige Bagger durch das grösste Braunkohlerevier Europas. Obwohl der Abriss ihres Heimatortes längst beschlossen ist, bleiben Charlotte (DANIELA SCHULZ) und ihre Mutter (SASKIA VESTER) als letzte Bewohner in einem Geisterdorf zurück. Die junge Frau versucht, ihre Mutter zur Aufgabe zu überreden, doch die kämpft weiter unbeiirt gegen den endgültigen Umsiedlungsbefehl und treibt damit ihre Tochter in die Arme eines charmanten Unterhändlers (ANDRÉ M. HENNICKE) des Braunkohlekonzerns. Doch als dieser zu immer drastischeren Mitteln greift, um die Familie aus ihrem Haus zu treiben, wechselt Charlotte die Fronten.
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